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Das Coronavirus ist seit Anfang des Jahres in aller Munde. Während die Grippe ähnlichen Symptome, ausgelöst durch das Coronavirus, sich extrem schnell ausbreiten, sind diese auch mittlerweile in Europa angekommen. Nach aktuellen Meldungen sind, neben den Ländern Spanien und Italien nun auch Menschen in Deutschland betroffen, dessen Krankheitsverlauf kritisch verläuft.
Wie die meisten Viren, verbreitet sich auch das Coronavirus durch das Reisen der Wirte, in andere geographischen Regionen mittels Flugzeuge und lange Bahnstrecken, was zu engen Kontakt zu vielen anderen Menschen führt.
Die Momentane Situation
In dem Ausbruchsland China werden immer mehr ganze Regionen abgeriegel, sodass die Bewohner unter Quarantäne gesetzt worden sind und diese Maßnahmen sind zudem in Italien und nun auch in Deutschland angekommen.
Es wird empfohlen den engen Kontakt zu infizieren Personen zu meiden, da das Ausbreiten des Virus verhindert werden muss und jeder Einzelne Mensch ein Teil dazu beitragen kann. Es verbreitet sich über abgesonderten Körperflüssigkeiten der erkrankten Personen. Im Umgang mit anderen Menschen ist also drauf zu achten, sich vor Kontakt mit Tröpfchen aus dem Nasen-Rachen-Raum zu schützen.
Unsere Leseempfehlung: Die besten Atemschutzmasken gegen das Coronavirus
Was Sie beachten müssen um sich zu schützen
Verschiedene Gesundheitsbehörden empfehlen den Gebrauch eines Mundschutzes, um sicher zu stellen, sich nicht anzustecken bzw. andere Menschen zu infizieren und die Weitergabe des Virus vorzubeugen. Vielerorts führt dies zu Engpässen der Versorgung der Apotheken, da viele sich nun mit Atemschutzmasken eindecken.
Nicht nur Menschen übertragen das Virus auch Oberflächen, die mit infizierten Personen in Kontakt kamen. Studien ergaben , dass das Virus sich mehrere Tage auf Oberflächen aufhalten kann ehe es gefahrlos wird. Es ist daher ratsam Oberflächen wie Bürotische regelmäßig zu reinigen und zu desinfizieren.
Was bei einer Schwangerschaft oder im Umgang mit Neugeborenen zu beachten ist
Sofern Sie Mutter eines Kindes sind oder ein Kind erwarten, stellen Sie sich sicher die Frage, ob das Coronavirus auf Kinder, Säuglinge und Babys übertragbar ist und welche Auswirkung dies auf den jungen Organismus hat.
Leider muss diese Frage mit einem Ja beantwortet werden. Kinder und Säuglinge können sich durch Tröpfcheninfektion mit dem Virus anstecken und die üblichen Corona Symptome vorzeigen, wie unter anderem eine Lungenentzündung.
Das Problem liegt hierbei am schwachen Immunsystem des jungen Menschens, welches noch nicht richtig ausgeprägt ist und erst im Verlaufe des Lebens durch Kontakt mit anderen Viren wirklich ausreift. Wie auch bei älteren Menschen oder Personen mit geschwächtem Immunsystem, kann der Krankheitsverlauf sehr intensiv verlaufen. In China zeigten sich bereits 30 Stunden nach der Geburt erste Symptome, wie eine Lungenentzündung und eine Leberfunktionsstörung.
Der Chef der Neugeborenenstation des Kinderkrankenhauses in Wuhan erläuterte, dass mit diesen Erkenntnissen und Daten intensiv gearbeitet werden würde, was er der Nachrichtenagentur China News Service erklärte.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gibt an, dass Maßnahmen des Infektionsschutzes besonders für Krankenhäuser und Kliniken hierzulande ganz besonders gelten. Darüber hinaus stellt die Ärztekammer täglich aktualisierte Angaben zum Schutz vor einer Infektion.
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Abgesehen von den geltenden Schutzmaßnahmen ist von Reisen, Urlauben und Geschäftsreisen in betroffene Regionen weltweit stark abzuraten. Diesbezüglich kann auf der Internetseite des Auswärtigen Amts weitere Informationen eingeholt werden, die stets aktualisiert werden.
Urlaubsveranstalter verbuchen im Moment eine hohe Anzahl an Stornierungen von Urlaubsreisen generell und nicht nur in betroffene Gebiete der Welt. Für Geschäftsreisen können wir keine Empfehlung aussprechen, außer wichtige Termine über das Internet umzulagern und per Videotelefonie Kontakt aufzubauen.