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Update: Am 13.03.2020 wurde in Spanien der Alarmzustand ausgerufen.
Dieser soll zunächst für 15 Tage gelten. Das bedeutet, dass der Verkehr und Aufenthalt in Spanien beschränkt sein kann. Die spanischen Häfen sind für Kreuzfahrtschiffe gesperrt worden.
Es ist generell mit verschärften Gesundheitskontrollen zu rechnen. Aktuelle Hinweise und Meldungen entnehmen Sie bitte der Webseite des Auswärtigen Amts. Am Mittwoch den 11.03.2020 hat die WHO (World Health Organization) den Ausbruch des Coronavirus offiziell als eine Pandemie erklärt. Die Zahl an Corona-Fällen ist in letzter Zeit enorm gestiegen, so auch die Anzahl der betroffenen Länder.[/su_note]
Auf Grund der weltweit unkontrollierbaren Ausbreitung des neuartigen Coronavirus und die damit steigende Zahl der infizierten Menschen, erklärte die WHO die den Ausbruch des Virus SARS-CoV-2 offiziell als Pandemie. Immer mehr Länder sind betroffen und dies ganz unabhängig der Entwicklung des Landes, wie man am Beispiel Italiens beobachten kann.
Experten des renommierten Robert-Koch-Instituts (RKI) schätzen das neue Coronavirus als verhältnismäßig gefährlicher ein als die Influenza insbesondere für altere und Immunsystem geschwächte Menschen.
Die globale Epidemie schwächt und lähmt die internationale Wirtschaft enorm, sorgt für weltweite Panik und fördert irrationales Verhalten wie beispielsweise unkontrollierte Hamsterkäufe.
Massenveranstaltung werden abgesagt, um Infektionsketten zu unterbrechen und die Allgemeinbevölkerung zu schützen. Flugreisen werden storniert Urlaube abgesagt. Länder wie Japan, Südkorea China und Italien gehören mittlerweile als die Corona-Brennpunkte mit den vergleichsweisen höchsten infizierten Personen.
Zur gleichen Zeit meldet jedes europäisches Land immer mehr SARS-CoV-2-Infizierte. Viele Urlauber und Reisende sind selbstverständlich verunsichert über die momentane Lage und stellen sich die Frage, ob eine Reise nach Gran Canaria abgesagt werden sollte.
Findest du in deiner Umgebung keine FFP 3 Atemschutzmasken mehr? Dann schau dir einen der folgenden Atemschutzmasken genauer an:
Lesetipp: Atemschutzmaske gegen Coronavirus kaufen
- Unsere FFP3 Schutzmasken sind von einer europäischen Prüfstelle nach der Europäischen Norm EN149:2001+A1:2009 geprüft. Zertifizierungsstelle notifiziert durch die Europäische Kommission unter der Nummer 1463
- DERMATOLOGISCH GEPRÜFT - am 05.02.2021 unter fachärztliche Kontrolle durchgeführte dermatologische Prüfung mit "sehr gut". “Dermatest” von TÜV Rheinland nach ISO 9001 2015 zertifiziert
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Wann trat der erste Fall auf Gran Canaria auf?
Am Donnerstag den 5. März 2020 wurde der erste Corona-Fall bestätigt. In die darauf folgenden Tagen stieg die Zahl der Infizierten, wie auch in anderen Ländern, sehr schnell an.
Da es kaum einschätzbar ist wo der Virus bereits ist, kann die Entwicklung nur schwer vorausgesagt werden.
Das Tragen einer Schutzbrille kann vor dem neuartigen Coronavirus schützen:
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Sollte man wegen dem Coronavirus eine Reise nach Gran Canaria absagen?
Im Moment ist der beliebte Urlaubsort Gran Canaria nicht so stark betroffen, doch sind aufgrund der fortwährend hohen Touristenströme und der ausgeprägten Fluktuationsdichte in Hotels und Unterkünften baldige Anstiege auf der Insel zu erwarten.
Es gibt bereits einige bestätige Coronavirus-Fälle auf Gran Canaria. Nach Angaben der Behörde sollen sich vier Frauen auf einer Italien-Reise infiziert haben und wurden von den italienischen Behörden in Mailand kurz vor dem Rückflug gestoppt.
Konkretere Information bezüglich der Lage auf Gran Canaria können Sie auf der offiziellen Internetseite des Auswärtigen Amts der Bundesrepublik Deutschland in Erfahrung bringen.
Mittlerweile gestaltet sich immer schwieriger in andere Länder einzureisen, aufgrund der schweren Einreisebedingungen. Da Spanien ein sehr betroffenes Land ist müssen, wenn überhaupt, präventive Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden. Grundsätzlich wird von vielen Bundesländern und renommierten Institutionen, dass der soziale Kontakt so weit wie möglich eingeschränkt werden sollte. Hinzu kommen die Schließung vieler sozialer Treffpunkte, sowie Reiseeinschränkungen und Großveranstaltungsverbote.
Eine Reise in Zeiten einer Epidemie ist grundsätzlich nicht zu empfehlen, unabhängig der gewünschten Destination. Es besteht ein zu hohes Risiko auf Reisen das Virus zu verbreiten bzw. sich damit anzustecken.
In vielen Ländern kommt es bereits zu drastischen Maßnahmen, wie beispielsweise der sofortige Aufenthalt in Quarantäne für meist 14 Tage.
Richtig auf Coronavirus bei Gran Canaria Reise vorbereiten
Sofern Sie eine Reise nach Gran Canaria antreten sollten Sie gut vorbereitet sein und den Fokus auf die nötige Schutzausrüstung und die richtige Hygiene legen.
Achten Sie darauf, dass Sie sogenannte FFP3 Atemschutzmasken erwerben.
Diese weisen den größten Schutz vor Viren nach und sind Standard-Ausrüstung zur Behandlung Coronavirus-Infizierte.
Neben der Atemschutzmaske, die Sie vor Tröpfcheninfektion schützt, kann das Tragen einer Schutzbrille die Augen ebenfalls vor Tröpfchen- und Schmierinfektion schützen, da diese der Hauptweg ist worüber sich der Coronavirus verbreitet.
Abgesehen der Schutzausrüstung ist es von größter Bedeutung eine gute Hygiene zu betreiben. Fokussieren Sie sich zudem auf eine gründliche Handhygiene sowie die Hust- und Niesetikette. Die Hände sollten regelmäßig und gründlich mit Seife gewaschen und im Anschluss mit einem Desinfektionsmittel desinfiziert werden.
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Im Falle eines Notfalls, gilt es einen moderaten und kontrollierbaren Vorrat an Lebensmittel und Hygieneartikeln anzulegen. Auf unnötige Hamsterkäufe gilt es in diesem Kontext unbedingt zu verzichten.
Laut Aussagen der Lieferanten seien die Lieferketten weitläufig und langfristig sichergestellt.
Fazit
Damit das persönliche Infektionsrisiko eingedämmt werden kann, muss eine optimale Hygiene, sowie achtsames Verhalten an den Tag gelegt werden.
Wir empfehlen zum Kauf geeigneter Desinfektionsmittel, Atemschutzmasken und gegebenenfalls einer Schutzbrille, um bestmöglich gegen das Coronavirus geschützt zu sein.
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